Einladung: Deine Chance auf ein eigenes Projekt! Gestalte aktiv Deine Nachbarschaft!

21. August 2024 / Johanna Klatt

Eine Veranstaltung des Geschäftsbereich Gute Nachbarschaft - Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement:

EINLADUNG: Deine Chance auf ein eigenes Projekt! Gestalte aktiv Deine Nachbarschaft!

Wie soll das gehen? Woher bekomme ich das Geld und weitere Unterstützung?

  • Infos für Geflüchtete, Sozialarbeiter*innen, Mitarbeiter*innen in Beratungsstellen und Unterkünften und weitere Unterstützer*innen".
    Kommt zusammen in unsere Infoveranstaltung!

    Geflüchtete können jetzt ihre Ideen für ein spannendes Projekt in ihrer Nachbarschaft einbringen.

  • Gemeinsam mit einem Verein kann das drei Jahre lang gefördert werden. Das Ganze nennt sich “Modellförderung “Gute Nachbarschaft - Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement" und wird vom Niedersächsischen Bauministerium finanziert.

 

Klingt kompliziert? Ist es aber nicht, wenn alle sich gegenseitig unterstützen.

Von uns bekommt Ihr die notwendigen Informationen, um zu starten. Eure Ideen sind dabei ganz wichtig!

  • Gemeinwesenarbeit bedeutet, gemeinsam etwas für die Nachbarschaft zu tun. Dabei können alle mitmachen und sich einbringen.
  • Ein Modellprojekt ist ein besonderes Projekt, in dem etwas neues probiert wird, das es so noch nicht gibt und von dem anderen lernen. Lasst uns gemeinsam besprechen, wie Deine Idee für deine Nachbarschaft umgesetzt werden kann!

Wann: 28.10.2024 10-14h

Wo: Was mit Herz, Nachbarschaftszentrum Nordstadt Windthorststr. 3-4, 30167 Hannover-Nordstadt

 

Anmelden könnt Ihr Euch hier

 

Beeilt Euch am Besten, denn wir haben (zunächst) nur ungefähr 35 Teilnehmer*innen eingeplant, um einen kleinen und geschützten Rahmen zu schaffen.

Wir freuen uns sehr auf Euch und den Austausch!

 

Das Team des Flüchtlingsrates Niedersachsen und der LAG Soziale Stadtentwicklung

 
Diese Veranstaltung ist im Rahmen des Netzwerkprojekts "AMBA + Aufnahmemanagement und Beratung für Asylsuchende" entstanden. Das Netzwerkprojekt AMBA+ wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union sowie des Landes Niedersachsen und der UNO-Flüchtlingshilfe kofinanziert.
 

 

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