Vorurteile gegen Gruppen unterschiedlichster Art erschweren das Zusammenleben, auch in Niedersachsen. Die Kontakthypothese besagt, dass Begegnungen zwischen Mitgliedern unterschiedlicher Gruppen - unter bestimmten Voraussetzungen - zur Verbesserung sozialer Beziehungen beitragen können.
Was es braucht sind Projekte/Maßnahmen die Kontakte zwischen Personen und Gruppen ermöglichen, die sich sonst wenig begegnen. Wer könnte besser solche Projekte entwerfen als die Gemeinwesenarbeiter*innen und Quartiersmanger*innen?
Mit der neuen Modellförderung soll erprobt werden, inwieweit Kontaktmaßnahmen im Rahmen von Gemeinwesenarbeit systematisch umgesetzt werden können.
Bis zum 7. August 2019 konnten Projekte (für den Umsetzungszeitraum 15. August bis Ende 2019) und mit einer Fördersumme von bis zu 5.000 Euro einen kurzen Antrag stellen.
Alle Infos unter: www.kontakt-gwa.de