Untertitel / Slogan: 
Verbesserungen im öffentlichen Raum
Projektanschrift: 
Nordstadt.Mehr.Wert
Untertitel / Slogan: 
Urban gardening - Gemeinsames Gärtnern - eine grüne Stadt
Projektanschrift: 
Nordstadt.Mehr.Wert
Untertitel / Slogan: 
Sicherheit in der Nordstadt, Kriminalitätsprävention
Projektanschrift: 
Nordstadt.Mehr.Wert
Untertitel / Slogan: 
Müll, Graffiti und Co. im Stadtteil
Projektanschrift: 
Nordstadt.Mehr.Wert
Untertitel / Slogan: 
Gesprächskreis aller Religionen und Konfessionen
Projektanschrift: 
Nordstadt.Mehr.Wert
Projektanschrift: 
Nordstadt.Mehr.Wert
Untertitel / Slogan: 
Neues Wohnen und Denken in der Nordstadt, Initiative für ein neues Lebensgefühl in der Nordstadt
Projektanschrift: 
Nordstadt.Mehr.Wert
Untertitel / Slogan: 
"Boxprojekt zur Gewaltprävention"
Ausgangslage: 

Das Projekt wird in einem Sanierungsgebiet durchgeführt, das einen sozialen Brennpunkt in Diepholz darstellt.
Der Anteil Bewohnern mit Migrationshintergrund liegt bei etwa 30%. In Teilgruppen liegt der Anteil mit - 38% der Frauen - 48% der Jugendlichen (14-25 Jahre) auch noch deutlich darüber – in der Grundschule liegt der Anteil der Kinder, deren Herkunftssprache nicht deutsch ist, bei 73%.
Zum Zeitpunkt der Vorbereitenden Untersuchungen erhielt gut ein Viertel der Bewohner Sozialhilfe – dies war viermal so viel wie im städtischen Mittel, das 2004 bei 6% lag; 2009 leben 37,5% der Bevölkerung des Gebietes in einer Bedarfsgemeinschaft, die ALG II bezieht. Von den Kindern und Jugendlichen im Gebiet lebt über die Hälfte (56%) in einer Bedarfsgemeinschaft.
Aktuell stellt die Zuwanderung von Menschen, insbesondere auch von Kindern und Jugendlichen, aus internationalen Krisengebieten die Akteure vor neue Herausforderungen. Ein Hauptproblem stellt hierbei die Sprachbarriere dar.

Projektanschrift: 
Agenda 21 - Förderverein in Diepholz e.V.
Untertitel / Slogan: 
Nachbarschaftstreff Welcome - Jeder ist willkommen!
Ausgangslage: 

Der Nachbarschaftstreff Welcome liegt im Wohngebiet Oberricklingen einem ehemaligen Unterkunftsgebiet. Der Anteil der Empfänger/innen von Transferleistungen ist überdurchschnittlich hoch. In diesem Gebiet treten die Faktoren, die die Lebensbedingungen ihrer Bewohner/innen und insbesondere die Entwicklungschancen bzw. die Sozialisationsbedingungen von Kindern und Jugendlichen negativ bestimmt werden, gehäuft auf. Aufgrund dessen hat sich das Gebiet zu einer "Armutsinsel" entwickelt, deren Anwohner über wenig Wahlmöglichkeiten bei der Wohnortwahl verfügen.
In dieser von der gesamtstädtischen Entwicklung und auch vom Stadtteil Oberricklingen zunehmend abgekoppelten Inselsituation häufen sich die Risiken, welche die Lebenschancen der Bewohner erheblich belasten.

Projektanschrift: 
Nachbarschaftstreff in der Gronostraße
Untertitel / Slogan: 
Treffpunkt im Garten für Groß und Klein zum lernen, leben, lachen. Wo? Im Garten natürlich!
Ausgangslage: 

Das Stadtgebiet Lehfeld ist sehr grün und von Schrebergärten umsäumt und bietet vielen Bewohner/innen echte Lebensqualität. Auch wenn Urlaub für viele nicht finanzierbar ist, so können die Menschen im Garten Erholung finden. Leider haben in der Vergangenheit vor allem viele ältere Bewohner/innen ihren Garten aus gesundheitlichen Gründen abgeben müssen.
Bei der Planung und Durchführung unseres Projektes möchten wir die Ressourcen des Kleingartenvereins nutzen und mit ihnen unser Projekt kooperativ voran bringen. Schön wäre es, wenn die Kinder von heute spätere Kleingärtner werden.
Darüber hinaus fehlt es Erwachsenen wie Kindern an Sozialräumen, in denen sie ihre Gefühle erleben und ohne Wertung sein lassen können. Die Erfüllung der Bedürfnisse nach Ruhe, Trost, Gemeinschaft, Zusammengehörigkeit, Bindung und vieles mehr werden durch das Projekt "Gartenzeit" ermöglicht. Der Kontakt von Mensch und Tier unterstützt die Erfüllung dieser Bedürfnisse. Selbst Personen, die von sich glauben, immer angespannt zu sein und Entspannung nur als Wort zu kennen, selbst Kinder, die zappelig von einem Bein auf‘s andere hüpfen, finden Entspannung im Kontakt mit den Tieren. Auf einer Ferienfreizeit konnten wir beobachten, wie die wildesten Kinder in Anwesenheit von Kaninchen und Meerschweinchen auf ganz natürliche Weise ruhiger wurden. Eine Umfrage bei Eltern und Kindern sowie bei älteren Bewohner/innen ergab, dass sich viele einen Stall und einen Garten wünschen, indem sie sich genau diese Bedürfnisse erfüllen können. Erwachsene wünschen sich Gemeinschaft, Erholung und Ausgelassenheit im Garten. Kinder wollen daneben Spaß und Spannung, sie wollen in sicherer Umgebung lernen, wollen die Natur entdecken und Verantwortung übernehmen. Durch das Erstellen gemeinsamer Pläne zur Versorgung der Tiere, zur Pflege der Pflanzen, der Reinigung der Ställe, das Beschaffen der Futtermittel lernen Erwachsene und Kinder gleichermaßen für die Tiere und damit auch für sich selbst zu sorgen.

Projektanschrift: 
Cuxhaven