Wie schon erwähnt, leben unserem Stadtteil überwiegend Menschen mit Migrationshintergrund. Besonders für unsere Flüchtlinge ist es sehr schwer, sich in unsere Kultur mit einzubringen. Sie sind oft ängstlich, weil die deutsche Sprache ihrerseits noch nicht so beherrscht wird. Bei Frauen ist es sehr auffällig. Sie machen den Haushalt und hüten die Kinder. Um diese Bewohner in unsere Gesellschaft mit einzugliedern, führen wir Projekte wie zum Beispiel den Flohmarkt durch. Dort treffen viele Bewohner unterschiedlicher Herkunft aufeinander, es kommt zu Unterhaltungen und die Scheu wird so langsam abgelegt.